Das neue Jahr ist schon einige Wochen alt und die jugendpolitischen Herausforderungen sind nicht weniger geworden. Auf Grund der Resonanz unserer letzten Veranstaltung haben wir uns als Kinder- und Jugendring Sachsen e.V. entschieden, unser Format „HowToJugendhilfeausschuss“ erneut kostenfrei anzubieten, um mit Ihnen, den neuen und den bisherigen Mitgliedern der sächsischen Jugendhilfeausschüsse, in den Austausch zu treten.
Ziel der Veranstaltung ist es Know-How rund um die Arbeit des Jugendhilfeausschusses zu vermitteln und sich zu vernetzen, um dieInteressen von jungen Menschenin dieser Legislaturperiode bis 2028 erfolgreich zu vertreten. Es wird dabei die Auswahl zwischen zwei Themenblöcken geben.
1. Basiswissen und Information rund um den Jugendhilfeausschuss // Referentin: Kathleen Kuhfuß - Referentin beim Kinder- und Jugendring Sachsen und ehemaliges Mitglied des Jugendhilfeausschusses Chemnitz.
2. Alles rund um die Jugendhilfeplanung // Referent: Dr. Jens Wetzel - Sachbearbeiter Jugendhilfeplanung beim Jugendamt Dresden, und Vorstand im Stadtjugendring Dresden e.V.
Eine detaillierte Veranstaltungsbeschreibung finden Sie im angehängten Flyer.
Die Veranstaltung richtet sich an (fast) alle Mitglieder der sächsischen, kommunalen Jugendhilfeausschüsse, also an die Delegierten der freien Träger, der Wohlfahrtpflege sowie an die Vertreterinnen und Vertreter der demokratischen Fraktionen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich zur Veranstaltung anmelden.
Was: How-to Jugendhilfeausschuss // Information und Austausch
Wann: 17. Mai 9:30 Uhr - 12:30 Uhr // offener Raum für Austausch ab 12:30 Uhr
Wo: digital via zoom
Referent*innen: Kathleen Kuhfuß (Referentin beim Kinder- und Jugendring Sachsen und ehemaliges Mitglied im Jugendhilfeausschuss Chemnitz) & Dr. Jens Wetzel (Sachbearbeiter Jugendhilfeplanung beim Jugendamt Dresden).
Die Entwicklung und Verwirklichung einer demokratischen Grundhaltung ist eines der wichtigsten Wesensmerkmale des Kinder- und Jugendrings Sachsen e.V. (KJRS) und in dessen Satzung verankert. Als Veranstalter behält er sich deshalb vor, von seinem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die demokratiefeindlichen, menschenverachtenden, gewaltverherrlichenden und/oder verschwörungsideologischen Organisationen, Parteien, Gruppierungen oder Bewegungen angehören und/oder mit entsprechenden Äußerungen oder Handlungen in Erscheinung getreten sind oder aktuell treten, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen. Ein respektvolles Miteinander sowie der Schutz vor Diskriminierung und Beleidigung hat für den KJRS oberste Priorität.